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Einträge von: Christian

10.01.2011Grün suchen statt gelb leuchten

Die grüne Suchmaschine

Die grüne Suchmaschine

Wer auf gelben Strom, blaue Treibstoffriesen und schwedische Möbel verzichten möchte oder sein Geld statt in nimmersatte Finanzhaie lieber in nachwachsende Bäume investieren will, der findet die richtige Alternative  nicht unbedingt auf der grünen Wiese –  aber vielleicht mit der grünen Suchmaschine.

Die grüne Suchmaschine ist ein Branchenbuch mit Adressen, die das „Leben gesünder und umweltfreundlicher“ gestalten sollen. Noch sind die Suchergebnisse (zumindest für Köln) recht spärlich. Aber auf jeden Fall eine gute Idee.

Allerdings stellt sich mir hier wieder einmal die Frage: Wie kann man eigentlich bewerten, ob ein Unternehmen umeltfreundlich, sozial und nachhaltig agiert? Nach welchen Kriterien kann das überprüft werden und wie findet man die schwarzen Schafe auf der grünen Unternehmenswiese?

09.01.2011Wirtschaftsmagazin für social Business: enorm

enorm Magazin

enorm Magazin

Ein ehemaliger Chefredakteur eines Lifestyleheftes bringt ein Wirtschaftsmagazin heraus, das sich einzig und allein dem Thema Social Business widmet.

Das Magazin enorm ist ein unabhängiges Wirtschaftsmagazin, das an die überwindung gesellschaftlicher Missstände zum Wohle des Menschen mittels des Gedankens des Social Business in all seinen Facetten glaubt und mit daran arbeiten möchte. (enorm.de)

Ein taz-Artikel berichtet über den Macher Thomas Friemel und dessen Intention zur Gründung des Magazins.

Das Magazin erscheint vier Mal im Jahr und kann im Einzelverkauf oder im Abo erworben werden. Zusätzlich gibt es einen Blog, der über internes und Veranstaltungen berichtet.

09.01.2011Engagiert in Deutschland

Engagiert in Deutschland - Webseite

Engagiert in Deutschland - Webseite

Engagiert für Deutschland ist ein Portal für bürgerschaftliches Engagement.

Hier finden Menschen, die sich engagieren, informieren oder diskutieren wollen Projekte und Gesprächspartner aus unterschiedlichen Bereichen. Darüberhinaus steht die Plattform auch Unternehmen und Organisationen offen.

Nach einer kostenlosen Registrierung kann man sein eigenes Profil mit Interessen oder Themenbereichen anlegen, sich mit Projekten verknüpfen oder nach Veranstaltungen suchen.

Leider ist die Plattform in Sachen Nutzerführung nicht unbedingt optimal, so dass es schwer fällt schnell und unkompliziert passende Projekte zu finden. Auf jeden Fall aber eine interessante Intiative.

Selbst mal ausprobieren? hier gehts zu Engagiert in Deutschland

29.12.2010Der Strom-Flinkster: Elektro-Carsharing in Berlin

Bemobility.de Webseite

Während in Köln die Bahn mit Flinkster auf Diesel und Benzin setzt, testet sie gemeinsam mit anderen Unternehmen in Berlin in einem Pilotprojekt Elektromobilität. Im Fokus des Projekts steht die „Erprobung innovativer Mobilitätslösungen durch Vernetzung einer Elektrofahrzeugflotte mit dem Öffentlichen Verkehr“.

Ziel ist es, die verschiedenen Angebote des öffentlichen Verkehrs miteinander zu kombinieren – und zu testen, wie Elektroautos in den öffentlichen Nahverkehr integriert werden können. Mehr lesen…

06.12.2010Grün leben, nachhaltig arbeiten

Neues Leben und Arbeiten? Beschäftigen wir uns mit diesem Thema tauchen unweigerlich die Themen Nachhaltigkeit, fairer Handel und das Konzept des Social Business  auf. Auf Konsumentenseite begegnen uns LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability, also sowas wie Ausrichtung der Lebensweise auf Nachhaltigkeit und Gesundheit) oder Karmakonsum.

60 Prozent der Deutschen sehen grüne, klimafreundliche und verantwortungsvoll handelnde Unternehmen als die Gewinner der aktuellen Wirtschaftskrise, sagt eine Umfrage im Spiegel.

Immer mehr Initiativen, Trendorfscher und Unternehmen beschäftigen sich mit diesen Themen und Mehr lesen…

28.11.2010Collaborative Consumption: teilen statt kaufen

Haben uns im Unperfekthaus über mögliche Modelle einer Lebens- und Arbeitswelt unterhalten, die sich nicht so sehr an individuellen Interessen, Profitgedanken und der Selbstverwirklichung orientieren, sondern versuchen, zwar eigene Ziele (auch Monetäre) zu verfolgen, dabei aber auch Gutes für die Gesellschaft tun und verantwortungsbewusst handeln.

Ein Ansatz dafür ist Collaborative Consumption (gemeinsamer Konsum) –
eine kulturelle und ökonomische Bewegung, die das Teilen, Tauschen und gemeinsame Nutzen von Ressourcen, Gütern und Produkten in den Vordergrund stellt – und damit Mehr lesen…